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Pfingstwochenende

Der Start ins Pfingstwochenende war mit dem Auherhahnpokal in Teterow alles andere als gelungen.

Natürlich hatte man sich vorgenommen sich von der besten Seite zu präsentieren und seine Visitenkarte für eine mögliche Wild Card im September Grand Prix zu platzieren. Konnte Kai letztes Jahr, im August, beim 12. Schildbürger Pokal als 3er und bester deutscher noch überzeugen und aufs Treppchen fahren, gelang dies diesmal nicht.

Bis auf einen Start waren alle weiteren an diesem Abend misslungen. Somit hatte Kai die schwere Aufgabe sich durch das Fahrerfeld zu kämpfen. Doch Überholungen waren kaum möglich und es fehlte an diesem Tag einfach der Speed gegenüber der Konkurrenz. Somit schied Kai bereits vor den Semis als 11er mit 5 Punkten aus.

In Güstrow war es aber wieder möglich mit Platz 3 ein wesentlich besseres und zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, obwohl er auch hier nicht perfekt aus den Bändern kam.

«Es war im Großen und Ganzen ein gutes Rennen. Die Kulisse war mega und auch der Club hat die Bahn trotz der Witterung an den Tagen vor dem Rennen gut hingekriegt und sehr gute Arbeit geleistet. In meinem ersten Lauf machte ich leider einen Fahrfehler und schenkte einen Punkt her, der mir am Ende gefehlt hat. Im Stechen hatte Michael Härtel den besseren Start und hat es dann auch verdient gewonnen.» – Kai im Interview mit Speedweek.com

Im Sonderlauf um dem Fritz-Suhrbier-Pokal erwischte Kai in der ersten Ecke eine Rille und bekam Griff. Dadurch räumte er leider Mikkel Bech ab und wurde für den Wiederholungslauf nicht wieder zugelassen.

Foto: Frank Hedrich

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